Europäische Betriebsräte und Betriebsräte der Europäischen Gesellschaft (SE)
Europäische Betriebsräte und SE-Betriebsräte
Unternehmensmitbestimmung - Arbeitnehmervertretung
Unternehmensmitbestimmung - Arbeitnehmervertretung
Corporate Governance, Gesellschaftsrecht und Arbeitnehmerbeteiligung
Corporate Governance und Gesellschaftsrecht
Gesetzgebung und Regulierung
Gesetzgebung und Regulierung
Nachhaltigkeit und Beteiligung der Arbeitnehmer
Nachhaltigkeit und Beteiligung der Arbeitnehmer
Europäischer Sozialer Dialog
Europäischer Sozialer Dialog
Datenbanken und andere wichtige Ressourcen
Datenbanken und andere wichtige Ressourcen
Über diese Website und Danksagungen

Seit ihrem Start im Jahr 2007 hat sich die Website worker-participation.eu im Einklang mit der ETUI-Forschung, den Entwicklungen in der Arbeitswelt und der EU-Regulierung sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitnehmerbeteiligung und Demokratie weiterentwickelt. Eine umfassende Überarbeitung im Jahr 2023 zielte darauf ab, die Entwicklung der ETUI-Forschungsansätze und -ergebnisse zur Arbeitnehmerbeteiligung besser widerzuspiegeln und die einzigartigen Ressourcen, die diese Website bietet, besser zu präsentieren. Eine wichtige Verbesserung war die Hinzufügung einer automatischen Übersetzungsfunktion, die die Ressourcen zur Arbeitnehmerbeteiligung für unsere Zielgruppen noch zugänglicher macht, indem der gesamte Inhalt des Portals maschinell in alle EU-Sprachen übersetzt wird.

Die Website worker-participation.eu stützt sich auf die Arbeit des ETUI-Referats 1 "Europäisierung der Arbeitsbeziehungen", externer Experten und ETUI-Expertennetzwerke.

Gegebenenfalls bietet die Website auch Informationen über und Links zu externen Quellen und ETUI-Mitarbeitern.

Danksagung

Die folgenden Personen haben wesentliche Beiträge zu dieser Version der Website geleistet (Stand: Dezember 2024). Dazu gehören:

  • Sigurt Vitols, ETUI (Corporate Governance und Gesellschaftsrecht; Nachhaltigkeit und Arbeitnehmerbeteiligung)
  • Christophe Degryse, ETUI (Europäischer Sozialer Dialog)
  • Lionel Fulton, Labour Research Department, Großbritannien (Nationale Arbeitsbeziehungen)
  • Marcus Meyer-Erdmann, ETUI (Europäische Betriebsräte und Betriebsräte der Europäischen Aktiengesellschaft (SE); Datenbanken und andere wichtige Ressourcen)
  • Sara Lafuente, ETUI (Unternehmensmitbestimmung)
  • Aline Hoffmann, ETUI (Manager; Homepage, Warum Arbeitnehmerbeteiligung?; Gesetzgebung und Regulierung)
  • Vamory Traore, WAAT, UK (Gestaltung der Website)
  • Jane Parker, ETUI (Website-Koordinatorin und Umstrukturierung - Januar 2023-Dezember 2024)

Vor 2023 gehörten zu den wichtigsten Mitwirkenden, Koordinatoren und Gestaltern der Website: Stan De Spiegelaere, Romuald (Romek) Jagodzinski, Michael Stollt, Aline Conchon, Norbert Kluge, Peter Kerkhofs und externe Experten.

Was ist auf dieser Website zu finden?

Video: Ein kurzer Rundgang durch die ETUI-Website worker.participation.eu

Die Website worker-participation.eu soll den Nutzern Zugang zu den Geschehnissen auf nationaler und EU-Ebene im Bereich der Rechte von Arbeitnehmern auf Unterrichtung, Anhörung und betriebliche Interessenvertretung verschaffen sowie Einblicke in relevante Entwicklungen bei den Instrumenten für Arbeitnehmer in den nationalen Systemen der Arbeitsbeziehungen geben. In jedem Hauptabschnitt finden Sie kurze Informationen oder weiterführende Lektüre über:

  • Definitionen und Beschreibungen relevanter Formen der Arbeitnehmerbeteiligung (z. B. Europäische Betriebsräte, Unternehmensmitbestimmung);
  • einschlägige EU-Verordnungen und nationale Gesetze sowie deren Überarbeitung;
  • besondere oder spezifische Themen zu Instrumenten der betrieblichen Mitbestimmung;
  • wichtige Netzwerke;
  • Veröffentlichungen (z. B. Berichte, Rechtsfälle, Analysen, Kommentare);
  • Ressourcen, einschließlich unserer Datenbanken;
  • Schlüsselgrafiken zu den EU-Instrumenten der betrieblichen Mitbestimmung; und
  • historische Übersichten.

Die Website worker-participation.eu bietet außerdem präzise und aktuelle Informationen über das Recht und die Praxis der Arbeitnehmerbeteiligung und der Arbeitsbeziehungen in jedem der 27 EU-Mitgliedstaaten. Eine wichtige Ressource ist unser Ländervergleichsinstrument, das einen maßgeschneiderten, länderspezifischen Vergleich von Themen der Arbeitsbeziehungen und der Arbeitnehmerbeteiligung ermöglicht.

Das Portal worker-participation.eu bietet seinen Nutzern detaillierte, vergleichende und aktuelle Informationen zu all diesen Themen und mehr. Einige Highlights sind:

  • Das Vergleichstool über nationale Arbeitsbeziehungen ermöglicht es den Nutzern, ihren eigenen maßgeschneiderten Ländervergleich über bestimmte Länder und Themen durchzuführen.
  • Der Abschnitt der Website über Gesetzgebung und Regulierung bietet Links zu den wichtigsten EU-Rechtsvorschriften über die Unterrichtung, Anhörung und Beteiligung der Arbeitnehmer, einschließlich Links zu den nationalen Umsetzungsvorschriften. Auch die nationalen Rechtsvorschriften sind hier verlinkt.
  • Die Rubrik Datenbanken und andere wichtige Ressourcen auf der Website bietet Zugang zu den einzigartigen Datenbanken des ETUI über Vereinbarungen des Europäischen Betriebsrats (EBR), grenzüberschreitende Unternehmensmobilität und mehr. Sie finden hier auch spezielle Seiten zu den Themen Arbeitnehmerbeteiligung, Corporate Governance, Arbeitsbeziehungen sowie soziale und ökologische Nachhaltigkeit.

Beteiligung der Arbeitnehmer im eigenen Land und über die Grenzen hinweg

Die Demokratie am Arbeitsplatz ist in das Gefüge der EU und des europäischen Sozialmodells eingewoben. Die EU-Gesetzgebung hat entscheidend dazu beigetragen, dass auf europäischer Ebene ein Konsens darüber besteht, dass die Arbeitnehmer an der Entscheidungsfindung in den Unternehmen beteiligt werden müssen; die Mitbestimmung der Arbeitnehmer ist nicht nur in den Verträgen und im Arbeitsrecht verankert, sondern zum Beispiel auch im EU-Gesellschaftsrecht und im Arbeitsschutz.

Neben der Stärkung der Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer auf lokaler und nationaler Ebene haben die EU-Gesetzgeber auch versucht, der Tatsache Rechnung zu tragen, dass in dem Maße, in dem Unternehmen in ihren internen Abläufen und ihrer Einstellung immer stärker integriert und transnational werden, auch die Strukturen und Ansätze der Arbeitnehmervertretung dem folgen und grenzüberschreitend funktionieren müssen. Die Demokratie am Arbeitsplatz endet nicht am Werkstor oder an der Bürotür, und sie endet auch nicht an den nationalen Grenzen innerhalb der EU.

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